Im Medienarchiv haben Sie die Möglichkeit, sich über die vergangene Medienarbeit des Museums zu informieren.
Der Wasserburger Taubenmarkt erstreckte sich bis vor wenigen Jahren über die Altstadt und verwandelte sie selbst in einen Taubenschlag. Das rauschhafte Treiben blieb für Besucher und Händler unvergesslich. Durch die Fotografien von Andreas Bohnenstengel wird diese vergangene Zeit wieder lebendig und die Inszenierung in Form einer Fotoinstallation macht den Markt, wie er sich vor 25 Jahren dargestellt hat, für die Besucher erlebbar.
Mit Ludwig Weninger, einem Maler der "neuen Sachklichkeit", greift das Museum Wasserburg nach einer längeren Pause die Reihe „Wasserburger Maler der Vergangenheit“ wieder auf.
Das Museum zeigt in der Sonderausstellung eine Auswahl seiner Werke, die bis zu einem zufälligen Dachbodenfund in Wasserburg als zerstört galten.
Das Museum widmet sich vom 8. März bis 1. Juli dieses Jahres der Kulturgeschichte der Hygiene. Die Besucher erfahren, wie es in früheren Zeiten um den Zustand der Häuser, der Straßen und des Trinkwassers bestellt war.
Bei der Ausstellung kommen alte Rezepte, duftende Gewürze, wunderschöne Bilder und unvergessliche Erinnerungen auf den Tisch. Von Anisbrödle bis Zimtstern erfahren die Besucher alles über Geschichte und Bedeutung der Gewürze im Weihnachtsgebäck, warum niemals echte Vanille in den Teig der Kipferl kommt, wo die Großmutter den Stollen buk und was es eigentlich mit dem Lebkuchenhaus auf sich hat.
Faltblatt
Medieninfo
Medieninfo ausführlich
Beitrag des BR in der Abendschau vom 24.11.2017
Beitrag des BR in der Sendung Zwischen Schwaben und Altbayern vom 3.12.2017
Lois Huber malte den Chiemgau, seine Seen, Dörfer und Städte. Dabei fing er den Zauber der Jahreszeiten und das wechselvolle Spiel des Tageslichts am Himmel und auf dem Wasser meisterlich ein. Ihm ging es darum, die Magie des Augenblicks festzuhalten. Sein umfangreiches Lebenswerk ist nun im Rahmen einer Retrospektive im Museum Wasserburg zu sehen.
Weitere Informationen:
Die Ausstellung erzählt vom Leben der einfachen Menschen im 18. und 19. Jahrhundert im ländlichen Oberbayern. Dabei zeichnet sie den Lebensweg von der Wiege bis zur Bahre mit all seinen Stationen, Herausforderungen und Gefahren nach. Auf diese Weise wird deutlich, welche Rolle den religiösen und mystischen Vorstellungen bei der Bewältigung eines unsicheren, durch harte Arbeit, Krankheit und Entbehrungen geprägten Alltags zukam.