Die Aufarbeitung der NS-Geschichte der Stadt Wasserburg a. Inn wurde und wird von verschiedenen Akteuren getragen. Seit einigen Jahren fördert und unterstützt die Stadt Wasserburg a. Inn dies mit einer lokal-koordinierenden Gedenk- und Erinnerungsarbeit, die von partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Stadt/Stadtarchiv/Museum und dem Historischen Verein Wasserburg, dem Bezirk Oberbayern mit angehöriger kbo-Klinik und der Stiftung Attl geprägt wird. Schwerpunkt dieser Arbeit bis Anfang des Jahres 2020 war die Errichtung eines zentralen Denkmals für die ‚Wasserburger Opfer‘ des Nationalsozialismus am Heisererplatz.
Nach der Begründung eines Arbeitskreises (Mitglieder siehe unten) unter Vorsitz von 1. Bürgermeister Michael Kölbl wurde:
Als zukünftige Projekte sind geplant:
1. Bürgermeister Michael Kölbl/Vertreter: 2. Bürgermeister Werner Gartner
Stadträtin Marlene Hof-Hippke/Vertreter: Stadtrat Wolfgang Janeczka
Stadträtin Steffi König/Vertreter: Stadtrat Christian Stadler
Stadtrat Wolfgang Schmid/Vertreter: Stadtrat Armin Sinzinger
Stadtrat Lorenz Huber/Vertreter: Stadtrat Norbert Buortesch
Stadtbaumeisterin Mechtild Herrmann
Stadtarchivar Matthias Haupt
Weitere Jurymitglieder:
Bezirk Oberbayern: Rainer Schneider, Bezirkstagvizepräsident
Bezirk Oberbayern: Dr. Elisabeth Tworek, Abteilungsleiterin Kultur
Bezirk Oberbayern: Nikolaus Braun, Bezirksarchivar
kbo-Inn-Salzach-Klinikum: Prof. Dr. Peter Zwanzger, Ärztlicher Direktor
Stiftung Attl: Franz Hartl, Vorstand
Friedrich Koller, freier Bildhauer, Laufen
Peter Rink, 1. Vorsitzender Historischer Verein
Derzeit keine Ausschreibung.