Heil- und Pflegeanstalt Gabersee

Opfer der Heil- und Pflegeanstalt Gabersee

1. Die Heil- und Pflegeanstalt Gabersee (1883-1933)

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden als Reaktion auf die durch Industrialisierung und Massengesellschaft entstandenen sozialen Probleme Einrichtungen geschaffen, die psychisch kranke und behinderte Menschen aufnehmen, angemessen unterbringen und wenn möglich heilen sollten.

Nachdem 1880 die einzige „Kreisirrenanstalt“ Oberbayerns in München ständig überfüllt war (in ganz Bayern gab es fünf weitere Einrichtungen), erwarb der Bezirk 1882 das Gut Gabersee. 1883 errichtete dieser ein psychiatrisches Krankenhaus für anfänglich 500 Patienten aus dem gesamten Bezirk Oberbayern (damals noch Kreis genannt). Die Anlage im Pavillonstil (auch ‚koloniale Anstalt‘ genannt) entwarf der Wasserburger Baumeister und Architekt Rieperdinger. Die Bauweise sollte die Therapien mit ausgedehnter Krankenbeschäftigung unterstützen. Die Gebäude, die in einer parkähnlichen Umgebung liegen, waren funktional relativ autark. Neben den Vorteilen, die man in Hinblick auf die Genesung der Patienten sah, war die Bauweise auch unter hygienischen Aspekten modern. Die Bauarbeiten wurden im Akkord innerhalb eines Jahres abgeschlossen. Die Fertigstellung der zur Anstalt gehörigen Kirche St. Raphael im neuromanischen Stil erfolgte 1893.

Im Jahr 1902 wurde ein Patientenstand von ca. 500 Patienten erreicht. 1908 wurde die Klinik erweitert, so dass nun und für die nächsten Jahre unverändert 30 Krankenstationen vorhanden waren.

Von 1922 bis 1941 leitete Dr. Friedrich Utz die Anstalt, der ab Mitte der 1920er Jahre Arbeitstherapien im landwirtschaftlichen Betrieb Gabersees einführte (später, ab 1929, Simons'sche Arbeitstherapie genannt). Hinzu kam der Versuch, die Familienpflege und Außenfürsorge auszubauen. Dies war jedoch weniger erfolgreich. Obwohl diese Ausrichtung die Anstalt in Einschätzungen der Nachkriegszeit als fortschrittlich erscheinen ließ – eine Festschrift aus jüngerer Zeit (2008) attestierte dem damaligen Krankenhaus für diese Zeit eine mustergültige Arbeitsweise –, gilt auch Hermann Simon heute als ein Wegbereiter der Patientenmorde der Nazi-Zeit. Er definierte 1931 den Personenkreis angeblich Minderwertiger als „Körperschwache, Kränkliche, Schwächliche, Schwachsinnige, Krüppel und Geisteskranke“ und kam zu dem Schluss: „Es wird wieder gestorben werden müssen“. Zudem wurde die Arbeitstherapie von Zeitgenossen, wenn auch nicht in Gabersee, durchaus kritisch gesehen. Als Gegensatz zum Missbrauch der Arbeitstherapie für den wirtschaftlichen Unterhalt der Anstalten, definierte Siegfried Kahlbaum 1927: „Eine Irrenanstalt darf nie aus ihren Pfleglingen Gewinn ziehen wollen.“

Seit 1931 wurden die Verpflegungssätze für die Patienten durch den Landesfürsorgeverband kontinuierlich gesenkt. Ab 1934 auf ein Maß, dass eine ausreichende Ernährung nicht mehr sichergestellt werden konnte. Die Arbeitstherapieangebote wurden daher in Gabersee auch genutzt, um die wirtschaftliche Situation der Anstalt zu verbessern.

2. Gabersee während der NS-Zeit (1933-1945)

„Während bis zum Ausbruch des Krieges 1914 sich die Behörden förmlich den Rang abliefen in der Versorgung der Geisteskranken, empfand man sie nach dem Krieg nur noch als Last und trachtete nach Senkung der Kosten für sie. Als dann 1933 der Nationalsozialismus ans Ruder kam und seinen Grundsatz vom Staatsnutzen auch auf Geisteskranke anwandte, war es ganz aus. Die Reichsanstalt war nur die letzte Konsequenz.“

(Tagebucheintrag zum 30. Juni 1941, Chronik Gabersee von Dr. Friedrich Utz. Original im kbo-Inn-Salzach-Klinikum. Kopien im StadtA Wasserburg a. Inn und im Archiv des Bezirks Oberbayern).

Einführung

Die Heil- und Pflegeanstalt Gabersee war in der Zeit des Nationalsozialismus gravierenden Umwälzungen unterworfen. Ein striktes ökonomisches Spardiktat, die eugenische Ausrichtung der Anstalt, Deportation und Ermordung von Patienten bestimmten die Geschichte zwischen 1933 und der Auflösung der Einrichtung im Jahr 1941.
In Gabersee wurden ab Juni 1940 Selektionen zur Vorbereitung von Krankenmorden durchgeführt. Ab November 1940 wurden 542 Patientinnen und Patienten aus Gabersee in die Tötungsanstalt Hartheim deportiert und dort ermordet. Darunter waren auch 45 Menschen der Anstalt Ecksberg, die im September 1940 nach Gabersee verlegt worden waren.
Anfang 1941 wurde Gabersee aufgelöst und die noch verbliebenen Patientinnen und Patienten in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar verlegt. Viele starben in Folge systematisch unzureichender Versorgung und Pflege oder überdosierter Medikamentengabe in Eglfing-Haar und Kaufbeuren.

Die Namen der insgesamt 637 Gaberseer NS-„Euthanasie"-Opfer werden am Wasserburger Denkmal genannt.

Die Wege der Verlegungen, Deportationen, Schicksale und Patiententötungen können wie folgt aufgeschlüsselt und differenziert werden:

„Aktion T4“

In vier Transporten im November 1940 beziehungsweise am 17. Januar 1941 wurden 472 Patienten der Anstalt Gabersee in eine „Reichsanstalt“ – die Tötungsanstalt Hartheim – verbracht und dort ermordet. Ein weiterer Transport erfolgte von Gabersee aus (15.1.1941) über Eglfing-Haar nach Hartheim (17.1.1941). Bei späteren, von Eglfing-Haar ausgehenden Transporten, befanden sich ebenfalls Patienten der ehemaligen Anstalt Gabersee, so dass insgesamt 497 Opfer aus Gabersee zu beklagen sind. Hinzu kommen 45 Patientinnen und Patienten der aufgelösten Anstalt Ecksberg, die erst im September 1940 nach Gabersee verlegt worden waren und die ebenfalls Opfer der „Aktion T4“ wurden.

Ein Einzelschicksal

Links:
Schreiben der Landesanstalt Hartheim (vom 21.1.1941) an die Angehörigen der Theresia Baumann, *5.8.1911, welche zuvor Patientin in Gabersee war. In dem Schreiben werden die Gründe ihrer „Verlegung“ in die Reichsanstalt Hartheim verschleiert. Für die drei im Jahr 1940 durchgeführten
Deportationen von Gaberseer Patienten sind Schreiben des Innenministeriums und darauf zu beziehende Schreiben der „Gekrat“ (Gemeinnützige Krankentransportgesellschaft) nachgewiesen. Am 7., 11. und 29. November 1940 wurden insgesamt 333 Gaberseer in die Tötungsanstalt Hartheim gebracht. Der Transport erfolgte zunächst mit der Eisenbahn: Hierfür waren Waggons frühmorgens beim Straßenübergang bei Gern bereitgestellt worden, wohin die Patienten wohl überwiegend zu Fuß gingen. Vom Zielbahnhof Linz aus wurden die Patienten mit dem Bus nach Hartheim oder – vorübergehend – Niedernhart gebracht. Vermutlich noch am Tag der Ankunft in Hartheim wurden die Patienten in einer Gaskammer durch Kohlenmonoxyd ermordet. Theresia Baumann wurde im Januar 1941 (von Gabersee über Eglfing-Haar nach Hartheim) deportiert und dort umgebracht. Sie war 29 Jahre alt. Als das Schreiben über ihre „Verlegung“ die Angehörigen erreichte, war sie vermutlich bereits tot.

Rechts:
Schreiben der Landesanstalt Hartheim (vom 1.2.1941) an die Angehörigen der Theresia Baumann. Die Benachrichtigung über den Tod Theresia Baumanns einige wenige Tage später beinhaltet ebenfalls falsche Angaben und diente der Verschleierung der systematischen Patiententötung. Die Todesursache Ruhr ist erfunden, auch das Todesdatum (1.2.1941) ist höchstwahrscheinlich gefälscht. Es ist davon auszugehen, dass Theresia Baumann noch am Tag ihrer Ankunft in Hartheim (ihre Deportation war am 17.1.1941) durch Kohlenmonoxyd ermordet wurde.

Opfer der „dezentralen Euthanasie“

Die Forschungen zu Gaberseer Patientinnen und Patienten, die Opfer der „dezentralen Euthanasie“ wurden, gestalten sich nicht leicht. Die Schicksale können in vielen Fällen nur durch Auswertung der einzelnen Patientenakten geklärt werden - dies ist jedoch nicht immer möglich. Jahrelange, aufwendige Recherchen zu den verlegten ehemaligen Gaberseer Patienten hat der Bezirksarchivar Nikolaus Braun für das Vorhaben der Nennung der Opfernamen am Wasserburger Denkmal durchgeführt.

Der älteren Literatur zufolge wurde die sogenannte „dezentrale Euthanasie“ in Eglfing-Haar in der Form der „Hungerhäuser“ umgesetzt. Hierbei wurden Patienten in eines der zu Anfang 1943 eingerichteten „Hungerhäuser“ verlegt, wo sie nur reduzierte Nahrung erhielten. Aufgrund des durch diese Mangelernährung bedingten geschwächten körperlichen Zustands wurden die Patienten anfälliger für Infektionserkrankungen (Tuberkulose, Pneumonie), an denen sie schließlich verstarben. Durch die Veröffentlichung des „Münchner Gedenkbuchs“ ist die wissenschaftliche Diskussion weitergehend angeregt worden: In diesem „Gedenkbuch“ wird die „dezentrale Euthanasie“ wesentlich weiter gefasst, und zwar einerseits zeitlich, nämlich auf den Zeitraum ab Kriegsbeginn 1939. Andererseits werden als neue Kategorien der „dezentralen Euthanasie“ Vernachlässigung und Verdacht auf Medikamentenmord eingeführt.

Mit Auflösung der Anstalt Gabersee wurden ca. 430 Patienten aus Gabersee nach Eglfing-Haar verlegt. Hinzu kommen noch einige Dutzend Patienten, die 1941 als Arbeitskräfte in Gabersee verblieben waren, aber später nach Eglfing-Haar überführt wurden. Für diese Fälle wurde recherchiert, ob die Patientin/der Patient verstarb, entlassen wurde oder den Krieg überlebte. Von den nach Eglfing-Haar verlegten ehemaligen Gaberseer Patienten verstarben bis Ende Juni 1945 insgesamt 146 Personen. 88 von ihnen lebten zuletzt in einem der Hungerhäuser Eglfing-Haars (den Häusern 22/25) oder starben in Folge von Vernachlässigung. Ein ehemaliger Ecksberger „Pflegling", der im Zuge der Auflösung der Anstalt Ecksberg 1940 nach Gabersee verlegt worden war, wurde Opfer der „dezentralen Euthanasie" in Kaufbeuren.

Ein Einzelschicksal

Patientenakten der Opfer des Nationalsozialismus haben sich u.a. im Archiv des Bezirks Oberbayern erhalten. Bei den Abbildungen handelt es sich um den Aktendeckel der Patientenakte Alfons Loder sowie dessen „Gewichtstabelle“ in dieser Akte. Alfons Loder wurde am 28.10.1908 im Kreis Dachau geboren und am 18.4.1939 als Patient in die Anstalt Gabersee eingewiesen. Gemäß seiner Krankenakte wurde er dort mit Cardiazol behandelt. 1937 wurde in Gabersee die Cardiazolbehandlung eingeführt. Diese Behandlungsmethode basiert auf der These eines biologischen Antagonismus von Schizophrenie und Epilepsie; mittels eines krampfauslösenden Mittels wurde ein Krampfanfall erzeugt, dessen therapeutischer Effekt unübersehbar war. Die Cardiazolbehandlung hatte jedoch Nachteile. Sie bedeutete quälende Nebenwirkungen für die Patienten und war schwer zu dosieren. Dennoch: Von 118 im Jahr 1937 behandelten Patienten konnten 61 entlassen werden. Bis 1939 wurde die Cardiazolbehandlung in Gabersee ausgeweitet, in diesem Jahr wurde sie bei 468 Patienten angewandt, von denen über zwei Drittel entlassen werden konnten. Alfons Loder war nicht hierunter. Am 15.1.1941 wurde er „wegen Auflösung der Anstalt Gabersee“ nach Eglfing-Haar verlegt. Dort verstarb er in einem der Hungerhäuser in Folge seines Gewichtsverlusts am 4.6.1943 an Tuberkulose. Im Mai 1943 hatte er nur noch 38 Kilo gewogen. Aus: Archiv des Bezirks Oberbayern, HPfA Eglfing-Haar, Patientenakten 3026 (Loder)

Ein Einzelschicksal

Meldebogen (
T4") und Gewichtsliste der Anna Praschl. Die 1887 geborene Anna Praschl wurde am 18.8.1940 durch einen „Meldebogen", unterschrieben vom Gaberseer Anstaltsleiter Dr. Friedrich Utz, erfasst. Dieser erhielt „Ende Juni“ 1940 – „vom Reichsminister des Inneren den Auftrag, ‚im Hinblick auf die Notwendigkeit planwirtschaftlicher Erfassung der Heil- und Pflegeanstalten' Meldebogen nach Formular für die meisten Kranken auszufüllen und bis 1. September einzusenden". Diese Erfassung der Gaberseer Patienten mittels Meldebogen stellte den ersten Schritt der Einbeziehung Gabersees in Krankentötungen dar. Anna Praschl leistete „keine brauchbare Arbeit“ und wurde u.a. deshalb nach Haar verlegt. In einem der Hungerhäuser (Haus 22) verstarb sie dort Ende 1944, nur noch 37 Kilo wiegend.

Gaberseer Patienten als KZ-Opfer

Unter den aus Gabersee nach Eglfing-Haar verlegten Patienten befanden sich auch Personen, die im Rahmen des so genannten Maßregelvollzugs (nach § 42 b RStGB) eingewiesen waren. Es handelte sich hierbei um psychisch kranke Straftäter, bei denen eine eingeschränkte Schuldfähigkeit oder Schuldunfähigkeit festgestellt wurde und die deshalb nicht in ein Gefängnis kamen, sondern in eine Heil- und Pflegeanstalt eingewiesen wurden. Die im Rahmen des Maßregelvollzugs in Eglfing-Haar eingewiesenen forensischen Patienten – also die ehemaligen Patienten des Maßregelvollzugs aus Gabersee und diejenigen aus Eglfing-Haar – wurden im August 1944 – wie es in den Akten heißt – „von der Polizei abgeholt“. Es ist nachzuweisen, dass diese insgesamt 17 Patienten in das KZ Dachau überführt wurden. Unter diesen 17 waren sechs ehemalige Patienten aus Gabersee. Alle sechs ehemaligen Gaberseer Patienten verstarben vor Kriegsende im KZ Mauthausen (oder einem der Außenlager) beziehungsweise im Außenlager Mittelbau III des KZ Sachsenhausen.

Nach der Schließung Gabersees 1941

Nach den Deportationen der Patienten wurde Gabersee als Heil- und Pflegeanstalt 1941 geschlossen. Dennoch blieben einige Patienten (1941: 158 Personen/1944: 107 Personen) als Arbeitskräfte des hier befindlichen Guts- und Gärtnereibetriebes vor Ort. In geringer Anzahl arbeitete auch Pflegepersonal weiterhin in Gabersee, das jetzt von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar mitverwaltet wurde. Ab 1941 nutzte die Deutsche Arbeitsfront das riesige Krankenhausareal Gabersee mit ca. 50ha. Es diente auch als Kinderlandverschickungslager sowie bis Ende des Jahres 1944 als Reservelazarett der Wehrmacht mit ca. 700 Betten. Ab Dezember 1944 bis kurz vor Einmarsch der Amerikaner befand sich der Leitstab Nord des Oberkommandos der Luftwaffe in Gabersee.

3. Das Klinikum Gabersee (1945-heute)

Am 2. Mai 1945 wurde das Gelände von den Amerikanern eingenommen und die Gebäude für Militärzwecke beschlagnahmt. Im Frühjahr 1946 übernahm die UNRRA (United Nations Relief and Rehabilitation Administration) die ehemalige Klinik, um diese fortan als jüdisches Displaced-Persons-Lager zu nutzen. 34 Gebäude wurden mit DPs belegt. Gemäß einem Monatsbericht des Landratsamtes Wasserburg kamen die ersten jüdischen DPs im April 1946 in das nun hierfür eingerichtete Lager, denn für diesen Monat stieg ihre Anzahl im Kreis Wasserburg stark an. Im August 1946 lebten hier über 2.000 Menschen jüdischer Religion – Überlebende der Shoa.

Am 1.9.1953 waren die Reparaturarbeiten an den Gebäuden beendet, die „Pflegeanstalt Gabersee“ wurde wiedereröffnet. 1954 übernahm der neu konstituierte oberbayerische Bezirkstag die Klinik, die nun „Nervenkrankenhaus des Bezirks Oberbayern“ hieß. Es folgten die Einrichtung einer Krankenpflegeschule und 1968 die Eröffnung der neu errichteten zentralen Arbeits- und Beschäftigungstherapie. Ab 1975 wurde die Klinik erweitert; einige bestehende Gebäude wurden umgenutzt sowie Neubauten errichtet. 1993/94 wurde das Krankenhaus nach Fachbereichen umstrukturiert und die Patientenaufnahme dezentralisiert. Zu den vielen weiteren Modernisierungen bis zum Jahr 2000 zählten: -die Gründung einer Angehörigengruppe, -die Verkleinerung und Öffnung der Stationen, -der Beginn eines Kulturprogramms, -die Einweihung der Musiktherapie. Seit 2004 ist Gabersee akademisches Lehrkrankenhaus der LMU.

Das heutige Kommunalunternehmen kbo-Inn-Salzach-Klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Geriatrie und Neurologie umfasst das Zentralklinikum Wasserburg, die Klinik Freilassing sowie die Tageskliniken Rosenheim, Altötting (mit Psychiatrischer Institutsambulanz) und seit Herbst 2018 auch eine Tagesklinik in Ebersberg. Im Leitbild der als „Top Nationales Krankenhaus 2020“ ausgezeichneten und mehrfach zertifizierten Klinik heißt es: „Wir fördern Gesundheit für Seele und Körper mit unseren qualifizierten Fachkräften in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Neurologie und Sozialpädiatrie. Wir behandeln, betreuen, unterstützen und schützen Kinder, Jugendliche und Erwachsene wohnortnah in Oberbayern.“